Screening-Studie attestiert 1stQ-Einmalinstrumenten gute Ökobilanz

Mit dem Ziel, den Nachhaltigkeitsgrad unserer Single-Use-Produkte zu überprüfen, haben wir beim Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP eine Screening-Studie in Auftrag gegeben.

Mit dem Ziel, den Nachhaltigkeitsgrad unserer Single-Use-Produkte zu überprüfen, haben wir beim Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP eine Screening-Studie in Auftrag gegeben. Diese hat gezeigt, dass die in Deutschland automatisiert produzierten 1stQ-Produkte über ihren gesamten Lebenszyklus betrachtet deutlich weniger CO2 verursachen als traditionell in Pakistan hergestellte Einmalinstrumente.

Die Ökobilanzstudie nach ISO 14044 untersuchte den CO2-Fußabdruck von 1stQ-Einmalinstrumenten mit Metallspitze und Polymergriff und von vollständig aus Metall hergestellten Einmalinstrumenten aus Pakistan. Der Vergleich zeigte, dass 100 unserer automatisiert produzierten Produkte über ihren gesamten Lebenszyklus betrachtet 2,29 Kilogramm CO2 verursachen, während 100 Stahlinstrumente einen Wert von 5,32 Kilogramm erzielen.

Positiv schnitt auch ein neues Recyclingkonzept ab, das von 1stQ entwickelt wurde und sich derzeit in der Erprobung befindet. Dabei werden Einmalinstrumente und deren Verpackungen mithilfe eines Rückführsystems einem Recyclingprozess zugeführt. Ziel ist es, ein zusätzliches Kilogramm CO2 pro 100 Instrumente einzusparen.

Zu welchen weiteren Ergebnissen die Ökobilanzstudie kommt und weshalb unsere Einmalinstrumente überhaupt derart nachhaltig sind, können Sie im Artikel der Ophthalmologischen Nachrichten, hier zum Download, nachlesen. Darin erfahren Sie außerdem, welche Vorteile 1stQ-Einmalinstrumente im Vergleich zu resterilisierbaren wiederverwendbaren Instrumenten mit sich bringen.

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