Blick in die Zukunft: Wie 1stQ die Augenheilkunde von morgen prägt
Die Geschichte der Medizin war immer auch schon eine Geschichte von Forschung und Technologie. Das gilt umso mehr für die Augenheilkunde, in der viele Entwicklungen überhaupt erst möglich gemacht haben, bestimmte Erkrankungen zu behandeln.
Allerdings sind Innovationen und Erkenntnisse nur zustande gekommen, weil jemand den berühmten richtigen Riecher gehabt und an seine Überlegungen geglaubt hat – auch wenn die äußeren Umstände noch so widrig schienen. Bei 1stQ war es nicht anders. Doch dank der visionären Überzeugung von Gründer und Geschäftsführer Rüdiger Dworschak ist das Unternehmen heute eines der innovativsten der Branche.
Zukunftsvisionen statt Zufallsprognosen
Experten sind unerlässlich, um Probleme auf dem effizientesten und effektivsten Wege zu lösen. Visionäre hingegen machen erst möglich, dass diese Lösungswege überhaupt erst existieren. Neue Horizonte wurden immer nur von denjenigen entdeckt, die gewagt haben, nach links und rechts zu schauen. Für Dworschak stand deshalb von vornerein fest: Wenn 1stQ als Servicedienstleister und Hersteller von Intraokularlinsen echte Veränderungen und Verbesserungen bewirken möchte, müssen Experimente nicht nur erlaubt, sondern expliziter Teil der Firmenideologie sein. Dank dieser Offenheit gelingt es dem Mannheimer Unternehmen immer wieder, Impulse für die Zukunft zu setzen.
Die Motivation, jedem Patienten zum optimalen, natürlichen Sehen nach der Katarakt-OP zu verhelfen, ist dabei bis heute der Markenkern von 1stQ. Denn ein klares Ziel unterscheidet die Vision von Glückstreffern, Überraschungserfolgen und spontanen Eingebungen. Auch wenn sich dieses Ziel ständig neu definiert: „Innovation und Fortschritt hängen eng mit dem Drang zusammen, die eigenen Produkte stets weiter verbessern zu wollen,“ meint Dworschak. Für ihn ist eine unnachgiebige „konstruktive Unzufriedenheit“ die Voraussetzung, um nach immer neuen Sternen zu greifen.
Was Zukunft in der Vergangenheit bedeutete
Was aber natürlich nicht heißt, dass der Firmengründer die bisherigen Erfolge seines Unternehmen nicht zu schätzen weiß. Im Gegenteil, das Selbstbewusstsein, mit dem 1stQ an neuen Innovationen arbeitet, beruht auf den vielen erreichten Meilensteinen. Und davon gibt es bereits einige: Das Zweilinsensystem Liberty2 ist einmalig in seiner Art und ermöglicht Presbyopie-Patienten ein ganz neues Maß an Brillenunabhängigkeit. Die Einmalinstrumente von 1stQ können nicht nur OP-Abläufe effizienter und sicherer machen, sondern auch die Nachhaltigkeit ganzer Branchen auf ein bislang unerreichtes Level heben. Und mit RALV hat das Unternehmen erst vor kurzem eine Lösung präsentiert, die das Potenzial hat, die Beratung und Behandlung in der Augenheilkunde maßgeblich zu revolutionieren.
Parallel dazu wird 1stQ als Unternehmen digitaler. Das zeigt sich beispielsweise im Informations- und Interaktionsangebot oder dem eigenen Lernportal – der 1stQ Academy. Dabei ist Digitalität jedoch nie reiner Selbstzweck oder Ausdruck von Zugzwang angesichts aktueller Trends. Eine der Stärken von 1stQ war schon immer, Chancen im technologischen Fortschritt zu erkennen und gezielt einzusetzen. So wie beispielsweise die Einmalinstrumente auf den gestiegenen Bedarf an nachhaltigen Lösungen einzahlen, richtet sich auch die digitale Transformation im Unternehmen nach tatsächlichen und wirklichen Bedürfnissen von Kunden, Partnern und Mitarbeitenden.
1stQ denkt die Welt der Augenheilkunde weiter
Denn schließlich war es immer die Verbindung von Mensch und Technik, die Dworschak inspiriert und fasziniert hat. Und so orientiert sich auch heute noch jeder Service, jedes Produkt und jede Idee bei 1stQ an diesem Parameter. Somit ist auch der Weg in und für die Zukunft bei 1stQ vergleichsweise präzise vorgegeben: Immer genau das entwickeln, was die Menschen benötigen und was die Technik ermöglicht. Optimierte Verfahren, Linsen und Leistungen sind die Antwort auf konstant steigende Ansprüche. „Der Wille zur stetigen Weiterentwicklung gilt für alle Bereiche des Unternehmens und wird konsequent gelebt“, weiß Dworschak. Daher sind alle Mitarbeitenden dazu angehalten, einen Teil ihrer Arbeitszeit für das Ergründen neuer Ideenansätze zu nutzen. Kreativität ist dabei ebenso gern gesehen wie eine gewisse Waghalsigkeit.
Das Investment in die hauseigene Expertise und Erfahrung ist deshalb auch ein entscheidender Faktor für die Zukunft der Medizintechnik und Augenheilkunde. Denn die möchte 1stQ nicht nur mitgestalten, sondern nachhaltig prägen. In der vernetzten Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen, Zulassungsbehörden und medizinischen Fachkräften sieht Dworschak ein essenzielles Instrument, um bisher völlig unbekannte Potenziale freizulegen. Ein Hindernis ist für ihn dagegen die Regulierung hierzulande. Die langen Prozesse bis zur Freigabe neuer Medizinprodukte stellen für ihn ein Problem dar, welches die Entwicklung von Innovationen dauerhaft bremst.
Visionärer Antrieb seit dem allerersten Tag
Sich vom Innovieren abhalten lassen oder gar ganz aufgeben, käme sowohl für Dworschak als auch das ganze Team von 1stQ jedoch nie infrage. Die Zukunftsvision, jedes gewünschte und medizinisch erreichbare Sehergebnis nach dem Linsentausch erzielbar zu machen und die Patientenversorgung konsequent zu optimieren, ist am Ende doch stärker als die Frustration durch bürokratische Regulierungswut.
Schon bei der Gründung als Einmannbetrieb schienen die Herausforderungen für das Unternehmen, das heute 1stQ heißt, größer als die wirtschaftlichen Überlebenschancen. Dass die Firma bis heute unabhängig und gleichzeitig Innovations- und Technologietreiber ist, spricht ebenso für Dworschaks kreative Überzeugung wie auch für die Entschlossenheit, immer besser werden zu wollen – damit aus einer Vision am Ende Realität wird.